Das 1x1 der Niereninsuffizienz
Früh diagnostizieren, richtig therapieren
Chronische Niereninsuffizienz (CKD) ist häufig – und häufig unerkannt.
Gleichzeitig ist die CKD ein starker Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt, Herzschwäche und Insult.
Es gilt daher nicht nur das Nierenversagen zu vermeiden, sondern durch Nephroprotektion auch eine kardiovaskuläre Risikooptimierung zu betreiben.
Zielgruppe
Ärztinnen und Ärzte für Allgemeinmedizin
Inhalte
Diagnostik und Therapie der CKD
Schwerpunkt auf neue Therapieoptionen
Methode
Vortrag mit Diskussion
Wiederholung des Themas von 25.04.2024
Referent
Prim. Priv.-Doz. Dr. Daniel Cejka
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Abteilungsleiter 3. Interne Abteilung: Nephrologie, Transplantationsmedizin, Rheumatologie, Dept. für Akutgeriatrie Ordensklinikum Linz – Krankenhaus der Elisabethinen, Vice-Chair der chronic kidney disease – mineral and bone disorder (CKD-MBD) working group der European Renal Association (ERA), Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Transplantation, Transfusion und Genetik (Austrotransplant).