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Grundlagen der Digitalfotografie

Was unterscheidet ein gutes von einem weniger guten Bild?

Was unterscheidet ein gutes von einem weniger guten Bild?
Wie mache ich ein gutes Bild und vor allem was brauche ich dazu?
Wohin nun mit all den Bilderdateien? Wie finde ich das richtige Bild für meinen Zweck?

Bei medizinischen Fotos kommt es oft auf Details an, die gut sichtbar sein müssen. Wenn Sie Fotos von Organen, Haut, Krankheitsbildern oder Patienten für Vorträge benötigen, ist es wichtig technisch professionelle Bilder zu verwenden. Zwar hat jede Spiegelreflexkamera eine Programmautomatik, doch nicht immer kann man sich auf diese verlassen. Besser ist es, zu wissen, wie eine Kamera funktioniert, wie man selbst eingreifen und Aufnahmen noch optimieren kann. Auch aus Urlaubsfotos kann man mit dem entsprechenden Wissen „mehr herausholen“.

Zielgruppe:
Interessierte, die eine Kamera mit manueller Einstellungsmöglichkeit haben (Spiegelreflexkamera, Systemkamera ect.) und sich als Anfänger einstufen

Inhalte:  
Technische Auseinandersetzung mit dem Gerät (Kamera und Objektive)  
Arbeiten mit dem Licht in Räumen und draußen 
Besprechen von Bildaufbau  
Durchführung fotografischer Aufgaben mit anschließender Bildbesprechung
Verwaltung und Aussortieren der Bilder mit Lightroom
Einbau von Fotos in Vortragsunterlagen (z.B. Power Point)

Referent:
Dr. Tomislav Mesic, FA für Unfallchirurgie am UKH Linz Leidenschaftlicher Fotograf, Intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Fotografie seit vielen   Jahren - analog und v.a. digital, Gruppenausstellung und Einzelausstellungen organisiert und   teilgenommen, zuletzt im Linzer Posthof - siehe auch: www.tommesic.com

Methode:
Präzise und leicht verständliche Vermittlung durch einen Kollegen, Vorträge, Ausrüstungsberatung mit auswertigen Referenten, Bildbesprechungen, abgespeckter Fotomarathon, Arbeiten mit eigener Kamera (siehe auch: www.foto-marathon.at)

Grundlagen der Digitalfotografie