Vorsorgemedizin und Prävention NEU
In 4 Modulen erhalten die Teilnehmenden Einblicke in Genetik, Sozialmedizin, Psychologie, Pädagogik, Umweltmedizin und Arbeitsmedizin.
In Zukunft werden PatientInnen öfter und mehr Fragen stellen, die mögliche Präventionsmaßnahmen für die eigene Gesundheit betreffen. Ärztinnen und Ärzte werden verstärkt Ansprechperson nicht nur im Krankheitsfall, sondern immer häufiger für Gesundheitsfragen und praktische Vorschläge sein. Sie werden noch umfangreicher als bisher eine Schlüsselrolle im Gesundheitsmanagement einnehmen.
Der Kurzlehrgang umfasst jene Bereiche der Medizin und der angrenzenden Disziplinen, die sich mit dem Erhalt der Gesundheit und im weiteren Sinn mit der Reduktion von schädigenden Einflüssen beschäftigen.
In vier Modulen erhalten die Teilnehmenden Einblicke in Genetik, Sozialmedizin, Psychologie, Pädagogik, Umweltmedizin und Arbeitsmedizin. Wie kann der Lebensstil dazu beitragen, länger und gesünder zu leben?
ZIELGRUPPE
Ärztinnen und Ärzte mit Interesse an Prävention
REFERENTiNNEN UND INHALTE
Evidenz der Prävention und deren ökonomischen Dimensionen & kurze Podiumsdiskussion
Mag. Friedrich Kreuzriegler, Dr. Wolfgang Marks,
Dr. Hana Mayrhofer, Dr. Angelika Reitböck
Prävention aus der Sicht der Psychologie
Dr. Birgitt Espernberger, Mag. Benjamin Reiter
Prävention und Lebensstil aus medizinischer Sicht: Ernährung, Bewegung, Rauchen, Stressmanagement
Univ.-Prof. Prim. Dr. Martin Clodi
Prävention und Genetik
ReferentIn wird noch bekannt gegeben
Prävention aus der Sicht der Pädagogik
Univ.-Prof. Dr. Bettina Dausien
Prävention aus der Sicht der Sozialmedizin
Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder
Prävention und Gesundheit aus der Sicht der Umweltmedizin
Dr. Heinz Fuchsig
Prävention und Gesundheit aus der Sicht der Arbeitsmedizin
Dr. Hana Mayrhofer
Dr. Georg Schmidbauer