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„Was ich dulde, wird zur Norm“

Vom geschickten Umgang mit schwierigen Menschen im medizinischen Alltag

Wer kennt sie nicht? Die Nörgler, die Ewig-Gestrigen, die Pessimisten, die Hinter-dem-Rücken-Reder, die Angeber und was es da sonst noch so an Menschen gibt, die in der Praxis und im Krankenhaus die Kultur vergiften.
Doch was tun?
Soll man sie gewähren lassen, weil sie „die Zahlen bringen“, es doch „gar nicht so schlimm ist“ und es doch auch ein paar gibt, die mit denen ganz gut klarkommen?
Lassen Sie uns gemeinsam eine elegante Überlebens-Strategie finden!

Zielgruppe
alle Interessierten

Inhalte
Das Inselmodell: wir können die anderen nicht ändern – aber eines immer: unsere Haltung
Der Schadens-Faktor: was diese schwierigen Menschentypen anrichten
Was ich dulde, wird zur Norm
Das eigene „Innere Team“ managen
Und jede/r hat auch Vorzüge
Praktische Tipps für den Umgang und den Alltag

Methoden
Theoretische Inputs, praktische Übungen und Plenums- und Kleingruppendiskussionen sowie Paar-Arbeit zur Anwendung. Es werden Realsituationen reflektiert, Gelegenheiten zur Selbstreflexion und zum Feedback eingeräumt. Dabei wird stets der Praxisbezug hergestellt. Eine lockere Atmosphäre ist garantiert, Humor zur Vermittlung des Wissens ist selbstverständlich. Beispiele aus dem eigenen Berufsalltag sind ausdrücklich willkommen!

Referentin
Mag. Beatrix Kastrun
Juristin,  Mediatorin, Unternehmensberaterin,
Management-Trainerin in der Personalentwicklung, NLP-Practitioner, Reteaming-Coach, Systemische Organisationsberaterin, Absolventin der Psychotherapie-Ausbildung nach Heidelberger Schule, Zertifizierter Belbin-Teamrollen-Coach, Lehrbeauftragte und Dozentin in Erwachsenenbildungs-Einrichtungen in Österreich und Deutschland, Absolventin des Kurzlehrgangs für Logotherapie in Linz; dzt. in Ausbildung am Viktor-Frankl-Institut Wien

„Was ich dulde, wird zur Norm“